Deutschlandfunk Kultur – Lange Nacht: Der Planet schlägt zurück

Das Klima beschäftigt nicht nur die Politik, sondern auch die Literatur: „Climate Fiction“ ist eine literarische Strömung, die seit Jahren die
Herausforderungen, Ängste und Hoffnungen der Klima-Debatte reflektiert und weiterdenkt.
Das Klima ist für die Literatur nicht nur eine Herausforderung technischer Art – Wie erzähle ich so etwas Komplexes? –, es verbindet auch verschiedenste Genres und Ausdrucksformen zu einem weiten literarischen Feld. Der amerikanische Journalist Dan Bloom hat es im Jahr 2007 als Climate Fiction oder auch CliFi bezeichnet.
Für zwei ihrer besten Kenner, Axel Goodbody und Adeline Johns-Putra, ist Climate Fiction: „Eine Art von therapeutischem Raum, in dem die Kollektivangst des Anthropozän geäußert, geteilt und durchgearbeitet wird.“
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